Wie funktioniert BodyTalk? | Ulli Neumüller - Physikopraktik

Wenn wir gesund sind und uns wohl fühlen, stehen alle unsere Körperteile und –systeme miteinander in Kommunikation und die unzähligen, permanent stattfindenden  Prozesse in unserem Körper laufen synchron ab.
Belastungen des täglichen Lebens können diese Kommunikation und Synchronizität unterbrechen und körperliche bzw. emotionale Störungen hervorrufen.

Durch ein Fragesystem des Anwenders und das „neuromuskuläre feedback“ des Klienten (eine variierende Muskelreaktion seines Armes) werden diejenigen Bereiche im Körper oder in dessen Umwelt herausgefunden, die miteinander vernetzt werden müssen. So können sie ihr „Gespräch“ wieder aufnehmen.

Dabei wird die Reihenfolge „unbewusst“ vom Klienten selbst bestimmt – denn nur dieser hat die angeborene Weisheit, die Selbstheilung in optimalster Weise zu steuern.

Durch das sogenannte „austippen“ am Kopf (aktiviert die Hirnzentren, angesprochene Bereiche werden registriert) und am Brustbein (= Herzzentrum, Speicherung der Vernetzung) werden die gefundenen Bereiche verknüpft und die Kommunikation kann wieder ungestört fließen.

Eine BodyTalk Sitzung wird in Bekleidung und üblicherweise im Liegen durchgeführt.
Sie kann auf Wunsch auch non-verbal erfolgen.

Die Anzahl und Komplexität der Verknüpfungen ist unterschiedlich. Die Dauer einer Sitzung gibt jedoch keinen Aufschluss über deren Qualität oder über die zu erwartenden Resultate und beeinflusst nicht die Preisgestaltung.

In einigen Fällen ist eine Balance ausreichend, bei komplexeren Themen werden Folgesitzungen empfohlen.